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Wohlbefinden durch die systematische Belüftung

 

Früher waren viele Häuser mit einem traditionellen Kachelofen und einem Kamin ausgestattet. Weil die damals hergestellten Fester nicht besonders dicht waren, braucht man sogar nicht, sein Haus zu belüften. Die undichten Fenster waren eigentlich kein Problem, weil die Heizkosten (Kohle) nicht besonders hoch waren.

Zurzeit sieht die Situation schon ganz anders aus. Es handelt sich nicht nur um die höheren Kosten von Heizung und Strom, sondern auch darum, dass sich unser Umweltbewusstsein verändert hat. Die jetzt gebauten Hauser müssen einen hohen Wärmeschutz garantieren. Aus diesem Grund erfreuen sich z.B. Fenster mit Isolierglas oder sogar Passivhausfenster stetig wachsender Beliebtheit. Derartige Lösungen erlauben zwar, die Kosten von Heizung zu reduzieren (sie sind sehr dicht), allerdings sind auch mit Problemen der konventionellen Lüftung verbunden. Auch die richtige Lüftung dürfen Sie sicher nicht verzichten, weil sie einen großen Einfluss auf ein gesundes Raumklima ausübt.

Es geht aber nicht nur um das Raumklima. Wenn die Räume ausreichend nicht belüftet werden, sind die Wände feuchter und kann sich Schimmel bilden. Das führt leider zu einem ungesunden Wohnklima.


Wie sollte man zu Hause richtig lüften?

Möchten Sie sich frischer Luft zu Hause erfreuen? Denken sie darüber nach, wie man richtig lüften sollte? Das ist wirklich nichts Schweres! Viele von uns haben Dreh-Kippfenster oder Fenster mit einem kippbaren Oberlicht. In beiden Fällen müssen wir nicht das ganze Fenster öffnen, wenn wir einen bestimmten Raum belüften möchten. Im Falle von solchen Fenstermodellen reicht das Oberlicht oder die Kippstellung aus. Wir möchten noch hinzufügen, dass sich frische Luft viel besser heizt und dazu noch positiv den Wohnwert beeinflusst.

Wenn man über einen entsprechenden Luftaustausch spricht, dann handelt es sich nicht nur um eine Dauerlüftung. Diese Option ist einfach nicht besonders sinnvoll. Wegen ihrer geringeren Wirkung und dazu noch hohen Energieverlustes. Die Fenster im Haus sollten sicher den ganzen Tag nicht geöffnet bleiben, wenn es draußen kalt ist. Empfehlenswert sind dagegen eine Stoß- und Durchzugslüftung. Am besten wäre es, sein Haus 3-mal täglich, je 5-10 Minuten zu lüften.

Warum sind gerade diese Varianten empfehlenswert? Der Luftaustatauch erlogt effektiv und die Wärme von den Wänden und Möbeln wird negativ nicht beeinflusst. Im Gegensatz zur Dauerlüftung führen Stoß- und Durchzugslüftung nicht zu einer dauerhaften, spürbaren Abkühlung. Es kommt auch zu einer hohen Energieverschwendung nicht.

Was noch ist wichtig?

Abhängig davon, ob es kalt oder warm ist, lüftet man anders. An den wärmeren Tagen, z.B. im Sommer, sollte man vor allem in der Nacht lüften. Das betrifft auch unsere Schlafzimmer – in diesem Fall sorgt die frische Luft für unseren gesunden Schlaf. Außerdem sollte man immer nach dem Kochen, Baden oder Duschen lüften. Damit das Raumklima gut ist, sollten Möbel nicht an den Außenwänden stehen. Den Heizkörpern im Haus sollte man freie Luftzirkulation gewährleisten.



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